Die Kraftorte in Fusio-Mogno
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Die ursprüngliche Kirche San Giovanni Battista di Mogno, im oberen Lavizzaratal, wurde 1636 an einem äusserst energetischen Ort erbaut. Sie ist jedoch 1986 einer Lawine zum Opfer gefallen. Die neue moderne Kirche wurde zwischen 1992 und 1996 erbaut, nach einem Projekt von Mario Botta, einem Tessiner Architekt und Designer von internationaler Grösse.
Ein grosser Erdwall auf der Wiese hinter der Kirche beschützt sie vor den Naturkräften und die zylindrische Form des Baus soll weniger Aufprallfläche bieten im Falle erneuter Lawinengefahr. Wunderschön ist das vom Architekten erzeugte Spiel der Formen und Kontraste mit dem dunklen Vallemaggia-Gneiss, dem klaren kristallinem Marmor aus Peccia, schwarz lackiertem Eisen und transparentem Glas, durch welches die Kirche mit Licht gefüllt wird.
Die neue Kirche und der sich darin befindende Altar stehen an der gleichen Stelle wie die frühere Kirche und sind von guter energetischer Schwingung, wie die Experten Blanche Merz und Elmar Good in ihren Büchern über Kraftorte beschreiben. Einige unterirdische Wasseradern verlaufen direkt unter der Kirche und aus dem dahinterliegenden kleinen Tal, aus dem damals die Lawine herabrollte, fliesst ein Fluss von positiver Lebensenergie zur Kirche und zu deren Besuchern. Weitere geobiologische Phänomene ausserhalb der Kirche und ein energetischer Wirbel im Innern erhöhen die spirituelle Schwingung dieses kleinen sakralen Teils unseres Landes. Die Kirche von Mogno ist ein moderner Pilgerort für Pilger aus aller Welt geworden.
Wegearten
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Bus 315/334, ab LocarnoKoordinaten
Buchempfehlungen des Autors
Andretta, C., Orte der Kraft im Tessin, atVerlag ISBN: 978-3-03800-773-9
Wetter am Startpunkt der Tour
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