Die jahrhundertealten Buchen von Mergugno, die Alpe Avaiscia, der Vantarone und der prähistorische Steinkreis von Cortaccio.
Der heilige Wald von Mergugno ist ein wahrer Genuss für Augen und Herz und besonders in den Monaten Mai bis Juli sehr beliebt, wenn der Goldregen blüht und die Energie noch intensiver ist. Ein besonders energetischer Punkt befindet sich in der Ortschaft Ala Gana, wo man auf mehrere große Buchen trifft, die über Linien miteinander kommunizieren, die auch als „Baum-Chakren“ bezeichnet werden.
Hinter der Vegetation genießt man eine wunderschöne Aussicht auf den Ghiridone und den Pizzo Leone. Beim Abstieg zur Alpe Avaiscia bemerkt man bereits von oben einen großen Felsen neben einem Bauernhaus. Dies ist einer der wichtigsten energetischen Punkte am Hang des Ghiridone. Auf dem Felsen sind schöne Felsgravuren zu sehen, die in archäologischen Büchern als eine der bedeutendsten und aussichtsreichsten rund um den See gelten. Der gesamte Felsen vibriert stark, und auf spiritueller Ebene durchflutet ein starkes weißes Licht den Ort.
Bei der Alpe Voiée kann man eine interessante Energiequelle beobachten und etwas weiter entfernt am Vantarone lädt der schöne Felsen nahe der Bank zur Meditation und Kontemplation ein. Es ist ein besonders energetischer Punkt, und die Atmosphäre drumherum ist wirklich magisch und spirituell.
In Cortaccio verdient ein weiterer großer erratischer Felsen deine volle Aufmerksamkeit: Bei den Felsgravuren erkennt man vor allem eine gewisse Kontinuität mit den vorherigen. Zudem sind um den zentralen Felsen herum weitere kleinere Steine auf Bodenhöhe zu sehen – auch wenn einige davon fehlen, war dies in der Antike ein Steinkreis, wahrscheinlich ein Heilkreis der Lepontier und Kelten. Die gesamte Wiese ist ein Kraftort und auch der letzte dieses Rundwegs, also nutze die Gelegenheit!