Die Entstehung des Festivals
Die Settimane Musicali Ascona wurden 1946 vom Asconesen Leon Ressiga Vacchini und dem Pianisten Alessandro Chasen mit einer Vision gegründet: klassische Musik allen zugänglich zu machen – in einem Rahmen, der Herz und Geist berührt. Was mit Konzerten im Tanzsaal begann, ist heute eines der bedeutendsten Klassikfestivals der italienischen Schweiz.
Seit 1968 verleihen die Kirchen des Collegio Papio und von San Francesco dem Festival ihren einzigartigen Klangraum. Die stilvolle Atmosphäre, gepaart mit hervorragender Akustik, bietet internationalen Künstlern wie auch aufstrebenden Talenten eine Bühne auf Weltklasseniveau.
Mit einem sorgfältig kuratierten Programm aus Sinfonie, Kammermusik und Solokonzerten zieht das Festival Musikliebhaber aus der ganzen Welt an. Künstlerischer Leiter ist seit 2013 der international gefeierte Pianist Francesco Piemontesi.
Ab 2026 startet das Festival mit neuer Leitung in die Zukunft – im Geist von Innovation, Offenheit und kultureller Tiefe.